LYRIC

[Strophe:] Dieses Ungeheuer in meiner Brust
Es lebt durch die Angst und es stirbt mit der Lust
Es lärmt und lenkt im Größenwahn, es schreit mich an
Will freie Bahn
"Verlass dich nicht auf deinen Verstand, deine Seele nur Gebrauchsgegenstand
Mach sie kalt und schmeiß sie weg
Du hast die Mittel, sie war nur Zweck."
Also komm, mein Schatz, gib mir die Hand
Wir trinken auf den Untergang
Ich will die Korken knallen hören, fang an
Das Ungeheuer in meiner Brust wächst mit jedem Zweifel
Schrumpft mit jedem Kuss, die eingepflanzte
Angst gegen Momente ohne Zwang
Reiß mich auf, schmeiß es raus. Küss mich so doll
Du kannst damit es nicht weiter wachsen kann
Weil nichts unendlich wachsen kann
Fang fang fang fang schon an!
Weil nichts unendlich wachsen kann, weil nichts unendlich wachsen kann
Weil nichts unendlich wachsen kann
Weil nichts unendlich wächst

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