LYRIC

[Verse] Die Zeichen der Zeit machen Herzen bereit,
Bereit wieder auf zu blühen.
So warm in der Brust, Inferno der Lust,
Lust auf die Fahrt zu gehen,
Bis dass die Sonne wieder strahlt.

[Chorus] Kein Weg zu weit, zu weit mit Dir,
Kein Meer zu kalt, gemeinsam segeln wir,
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit Dir,
Bis der Himmel untergeht.

[Verse] Wir suchen das Licht, denn sie kümmert uns nicht
Diese Gewitterfront.
Wir bleiben an Deck, rühren uns nicht mehr vom Fleck,
Und das zum Horizont,
Bis dass die Sonne wieder strahlt.

[Chorus] Kein Weg zu weit, zu weit mit Dir,
Kein Meer zu kalt, gemeinsam segeln wir,
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit Dir,
Bis der Himmel untergeht.
Kein Plan zu kühn, kein Ziel verbaut,
Kein Eis zu hart, die Wellen brechen laut,
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit Dir,
Bis der Himmel untergeht.

[Verse] Und mein Herz schlägt schwer, und mein Herz schlägt sanft,
Und es peitschen die Träume so sehr,
Und mein Herz schlägt schwer, und mein Herz schlägt hart
Und wir wollen noch mehr, mehr.

[Chorus] Kein Weg zu weit, zu weit mit Dir,
Kein Meer zu kalt, gemeinsam segeln wir,
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit Dir,
Bis der Himmel untergeht.
Kein Weg zu weit, zu weit mit Dir,
Kein Meer zu kalt, gemeinsam segeln wir,
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit Dir,
Bis der Himmel untergeht.

[Outro] Kein Plan zu kühn, kein Ziel verbaut,
Kein Eis zu hart, die Wellen brechen laut,
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit Dir,
Bis der Himmel untergeht,
Bis der Himmel untergeht,
Bis der Himmel untergeht.

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