LYRIC

Der Winter hielt uns lange hier,
Die Welt war uns verschneit.
Das Land war still,
Die Nächte lang,
Der Weg zu dir so weit.
Doch endlich kehrt das Leben zurück in unser Land.
Du trafst mich heut' im ersten Grün und nahmst mich bei der Hand.

Lass uns ziehen mit dem Wind,
Denn wohin er uns bringt,
Werden Zweifel zu Rauch,
Weil du hier bist.
Lass uns gehen und wir sind,
Endlich frei wie der Wind,
Wie die Vögel ziehen wir,
Weit übers Meer.

Im Winter noch da fragte ich wer mich im Fallen fängt.
Im Sommerwind nun fliegen wir bis an den Rand der Welt.
Und wer denn auf den Wegen mit uns gemeinsam zieht,
Den halten keine Fesseln, wenn der Wind im Sommer weht.

Lass uns ziehen mit dem Wind,
Denn wohin er uns bringt,
Werden Zweifel zu Rauch,
Weil du hier bist.
Lass uns gehen und wir sind
Endlich frei wie der Wind
Wie die Vögel ziehen wir
Weit übers Meer.

Einmal folg' ich ihrem Flug,
In das Land das in der Ferne ruft.
Lieder haben's mir erzählt.
Einmal hält mich nichts zurück,
Folge mir, begleite mich ein Stück.
Komm mit mir in jene Welt

Lass uns ziehen mit dem Wind,
Denn wohin er uns bringt,
Werden Zweifel zu Rauch,
Weil du hier bist.
Lass uns gehen und wir sind
Endlich frei wie der Wind
Wie die Vögel ziehen wir
Weit übers Meer.

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