LYRIC

Nebelverhangen steht der Wald
I'm Antlitz des Mondes
Körper I'm Schnee so frostig kalt
Erkenne die Hand des Todes

Leblos, starr mit eisigem Blick
Liegen sie sich gegenüber
Freund und Feind zusammengepfercht
Und die Stille der Nacht darüber

Deine Gedanken sind frei
Du bist dein eigener Gott
Höare nicht auf die Heuchelei
Nieder mit dem Christenkomplott

Einst waren sie Brüder
Sie teilten Freud und Leid
Bis falsche Propheten
Sie hoffnungslos entzweiht

Vergessen die Schwüre
Die sie einst verbanden
Mit Äxten und Schwertern
Bewaffnet sie standen

Die Auserwählten durchschreiten die Nacht
Vom Runenzauber angeführt
Die Schlachtengötter steh'n uns bei
Dann sterben wir und werden frei

I'm Wahn zu beweisen
Den sinnlosen Glauben
Den gottlosen Heiden
Die Seelen zu rauben

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