LYRIC

Kalt scheint der fahle Vollmond
dort wo der Tod allein thront
Hunger, unstillbar, f?hrt mich
Nacht w?hret freudlos ewig

Wei? blitzen meine F?nge
kalt t?nen Wolfsges?nge
Gier f?hrt mich dunkle Pfade
Blutdurst kennt keine Gnade
stahlhart sind meine Klauen
Nichts wiedersteht dem Grauen
Mein Wolfsreich komme endlich
Werwolf, so nennt der Mensch mich

Fleisch muss micht blutig n?hren
kein Streben kann dem wehren
rot meine Augen gl?hen
wer wollte mir entfliehen?

Nie geht die Nacht zu ende
dass ich zu Hel euch sende
kalt scheint der fahle Vollmond
dort wo der Tod allein thront

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