LYRIC

Wir lach'n viel,
wir streit'n oft,
wir flieg'n uebers Meer.
Wir wiss'n haargenau
wann's g'nua is,
doch immer woll'n ma mehr.
Wir san uns manchmal voellig fremd
doch froh, dass wir uns hab'n,
wir hab'n uns und wir hab'n uns gern,
und langsam wochs' ma z'amm.

Wir seh'n uns oft 2 Monat' net,
des is aso, das g'hoert dazu.
Doch wir riskier'n nix
wir pruefen uns taeglich,
wir lass'n uns ka Ruah'.
Manchmal treib'n ma's furchtbar wild,
doch meistens ganz normal
und manchmal san ma direkt fromm –
manchmal san ma unausstehlich,
und langsam woch's ma z'amm.

Wir mach'n zwar meistens dasselbe,
doch selten nur denk' ma des gleiche,
und wenn du willst verwundest mi
jeden Tag aufs Neue.
Man bild't sich ein, das was man hat,
is das, was man si nimmt,
doch dass wir zwa uns 'kriegt hab'n,
war groesstenteils bestimmt.

Wir bleib'n z'amm
solang ma woll'n
und solang wir uns was geb'n.
Und irgendwie
glaub I, I g'spuer'
es wird sein fuers ganze Leb'n.
Manchmal is alles einfach,
und dann wieder net,
und manchmal is' einfach ein Traum,
doch eigentlich is es unbeschreiblich
und langsam wochs' ma z'amm

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