LYRIC

Ýberall sind die Lichter erloschen
Die Stadt schlýft nun ruhig und tief
Nur eine Seele zieht einsam durch den Regen
Der des Nachtens Schwýrze und Elend noch betont
Des Nachtens muý die Seele wandern
In ihrer Suche nach ewiger Liebe
Gestorben ist einst ihr Herz
Und lieý die Kýlte zurýck

Des Mýrders Hýnde Fluch
Zum Symbol ward der Liebenden Blute
Fýare Unverzeihlichkeit und Hoffnungslosigkeit
Und fýare die Wanderung in ewiger Verdammnis

Von Gott verlassen
Ein endloser Weg in Dunkelheit
Gemeinsam mit den endlosen Schatten
Entschwindet sie bei Sonnenaufgang

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