LYRIC

Wenn ich einst das Ziel errungen habe,
In den Lichtgefilden jener Welt,
Heil, der Trne dann an meinem Grabe
Die auf hingestreute Rosen fllt!

Sehnsuchtsvoll, mit banger Ahnungswonne,
Ruhig, wie der mondbeglnzte Hain,
Lchelnd, wie I'm Niedergang die Sonne,
Harr' ich, gttliche Vollendung, dein!
Eil', o eile mich empor zu Flgeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo I'm Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn

Eil', o eile mich empor zu Flgeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo I'm Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn

Eil', o eile mich empor zu Flgeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo I'm Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn

Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn

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