LYRIC

Was ich seh das saug ich auf,
und geb euch den Wiederschein.
Ich seh den Weg der Welt genau,
will gut und muss doch boese sein.

Freude will ich trinken.
Ich sauge deine Liebe ein.
Die Welt laesst mich ins Dunkel sinken.
Ich werde stets einsam sein.

Einen Mensch will ich haben,
der mich aufrecht liebt.
Ich sehe einen toten Koerper,
der da blutend auf der Strasse liegt.

Einen Mensch will ich haben,
der mich aufrecht liebt.
Ich sehe einen toten Koerper,
der da blutend auf der Strasse liegt.

Lieber Gott,
mach mich hart fuer diese Welt,
und toete den Verstand der mich quaelt.
Lieber Gott,
warum laesst Du mich dies Elend seh'n,
und warum laesst du meinen Schmerz nicht vergeh'n?

LIEBER GOTT!

Ein kaltes Fuehlen deiner Hand,
ein Laecheln, dass mich nicht mehr waermt.
Obwohl schon tausendmal erduldet,
hab ich nichts dazugelernt.

In hundertfacher Ausgeburt,
habe ich das Leid erlebt,
erzeugt von einer Menschenheit,
die am Rand des Abgrundes steht.

Ich glaube noch immer an die Welt,
die ewig ihre Runden zieht.
An eine Liebe die mir bleibt,
egal was auch geschieht.

Ich glaube noch immer an die Welt,
die ewig ihre Runden zieht.
An eine Liebe die mir bleibt,
egal was auch geschieht.

Lieber Gott,
mach mich hart fur diese Welt
und toete den Verstand der mich quaelt.
Lieber Gott,
warum laesst Du mich dies Elend sehn
und warum laesst du meinen Schmerz nicht vergeh'n?

Lieber Gott,
mach mich hart fur diese Welt
und toete den Verstand der mich quaelt.
Lieber Gott,
warum laesst Du mich dies Elend sehn
und warum laesst du meinen Schmerz nicht vergeh'n?

LIEBER GOTT!

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