LYRIC

Viertel nach eins
Bist auf dem Weg nach Hause
Durch verregnete Straßen
Kennst den Weg mit verbundenen Augen
Steckst den Schlüssel ins Schloss
Fast wie jeden Tag noch keiner da
Nur ein Zettel am Kühlschrank
Und Geld auf'm Tisch
Du kommst schon alleine klar

Hey, hey, Schlüsselkind
Auch wenn manche Tage nicht einfach sind
Glaub mir, wenn ich dir sage
Du kriegst das hin
Du kriegst das hin
Hey, hey, Schlüsselkind
Kannst den Schlüssel im Leeren tragen
Glaub mir in ein paar Jahren
Macht alles Sinn
Du kriegst das hin

Du stellst die Mikrowelle an
Legst dir Heft und Stifte raus
Lässt den Fernseher laufen
Damit es nicht so leise ist
Niemand, der dir sagt
Was du tun sollst
Früher war das schwer
Und heut' kommt's mir vor
Als wär's ewig her

Hey, hey, Schlüsselkind
Auch wenn manche Tage nicht einfach sind
Glaub mir, wenn ich dir sage
Du kriegst das hin
Du kriegst das hin
Hey, hey, Schlüsselkind
Kannst den Schlüssel im Leeren tragen
Glaub mir in ein paar Jahren
Macht alles Sinn
Du kriegst das hin

Es ist ok, wenn du auch mal nicht lachst
In den Augenblicken
In denen das Lachen der Anderen dich traurig macht
Du wirst schon sehen
Dass dich nichts unterkriegen kann
Du hast den Schlüssel doch in der Hand
Du must ihn nur drehen

Hey, hey, Schlüsselkind
Auch wenn manche Tage nicht einfach sind
Glaub mir, wenn ich dir sage
Du kriegst das hin

Hey, hey, Schlüsselkind
Auch wenn manche Tage nicht einfach sind
Glaub mir, wenn ich dir sage
Du kriegst das hin
Du kriegst das hin (du kriegst das hin)
Hey, hey, Schlüsselkind
Kannst den Schlüssel im Leeren tragen
Glaub mir in ein paar Jahren
Macht alles Sinn
Du kriegst das hin
Du kriegst das hin

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