LYRIC

Alles, was zu Ende ist, kann auch Anfang sein.
Man sollte nicht an alten Zeiten kleben.
Doch ich bin kein Ignorant, der zu schnell vergisst.
Das, was einmal war, ist auch mein Leben.
Vieles hab ich nicht erkannt, manches auch versaeumt.
Doch ich habe immer was gefunden.
Traeume vom Schlaraffenland hab ich auch getraeumt;
Als ich hinkam, war es schon verschwunden.
Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde I'm Leben,
Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde I'm Leben.
Mauern werden aufgebaut, Mauern stuerzen ein.
Doch sie koennen manchen auch erschlagen.
Wenn das Eis zu tau'n beginnt, bricht man auch schneller ein.
Doch die ersten Schritte muss man wagen.
Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde I'm Leben,
Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde I'm Leben.
Wenn wir nachts die Sterne seh'n, wie sie still am Himmel steh'n,
Scheint sich gar nichts zu bewegen, und doch fliegen wir dahin.
Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde I'm Leben,
Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde I'm Leben.

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