LYRIC

Welchen sinn hat die musik noch
Ist sie hier und sie verklingt doch
Sie ist in diese welt geflossen
Wurde dann in gold gegossen

Erschaffen um dich zu erheben
Mussten wir dann miterleben
Wie entstellt, verdreht und dann gestutzt
Sie als trugbild ihrer wird genutzt
Um dich zu lenken, dich zu locken
Deine zweifel abzublocken

Hier ist das wort
Geboren durch die stimme
Durchquert es diesen raum
Dann erreicht es dieses meer

Das vibriert und versteht
Das gefühl für die welle
Die entsteht wenn gehört
In dem wort das sich auflöst

Wenn gefühlt ist das wort
Geboren durch die stimme
Durchquert es diesen raum
Dann erreicht es dieses meer

Das vibriert und versteht
Das gefühl für die welle
Die entsteht wenn gehört
Durch den mund
Der sich auflöst wenn geküsst

Um dich zu lenken, dich zu locken
Deine zweifel abzublocken

Denn nur Folgen sollst du ihr
Und nichts erwachsen darf aus dir
Im halbschlaf sollst du ewig bleiben
Denn nur so wirst auch du hier leiden

Für ein ziel das du nicht kennst
Und dich trotzdem dafür trennst
Denn du bist mensch und du benennst
Wenn du erkennst was dich durchschnitt

Nur durch dich lebte und gedieh
Und nach deiner seele schrie

Seh' nicht nur zu, erkenne auch
Hör' nicht nur hin, verstehe auch
Ein gefühl das dich berührt und trägt
Ist heut' nur Schall und Rauch

'Drum frag' ich dich, glaubst du es auch?
'Drum frage dich, glaub' ich es auch?

Hier ist das wort
Geboren durch die stimme
Durchquert es diesen raum
Dann erreicht es dieses meer

Das vibriert und versteht
Das gefühl für die welle
Die entsteht wenn gehört
In dem wort das sich auflöst

Wenn gefühlt ist das Wort
Geboren durch die stimme
Durchquert es diesen raum
Dann erreicht es dieses meer

Das vibriert und versteht
Das gefühl für die welle
Die entsteht wenn gehört
Durch den mund
Der sich auflöst wenn geküsst

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