LYRIC

Die Dunkelheit umschlingt das Licht breitet sich aus denn ein Tag zerbricht
In den Nebeln der Vergangenheit entsteht ein Krampf der alle Sinne betäubt
Zeit steht still an jenem Ort sakrale Kälte ruft Scheu hervor
Illusionen verdrängen Wirklichkeit zerstreuen die Zweifel an der
Aufrichtigkeit
Die Dämmerung die Dämmerung bricht herein die Dämmerung die Dämmerung bricht
An
Die Zeit zerrinnt in der Hand der Sterblichkeit ein Tag stirbt ab wenn die
Kälte ihn erreicht
Schreie erfüllen diesen kältesten Raum immer wieder erneut sie prophezeien
Das Grauen
Durch Zeilen der Predigt finden sie ihren Weg und sie werden stets lauter
Bis sie jeder versteht
Die Finsternis jener Unsterblichkeit wird von Inquisitoren der Moderne
Geweiht
Frag' nach den Gründen frag' nach dem Sinn doch riskier' keine Zweifel aus
Angst sie zu verlieren
Die Nacht die Nacht bricht herein die Nacht die Nacht bricht an
Leben gerinnt I'm Sand der Sterblichkeit wie das Blut der Opfer die die
Kirche entweiht
Die Nacht die Nacht vergeht könnt ihr nicht sehen das der Punkt ist erreicht
Die Nacht geht vorbei wie der Glauben entweicht
Ein Licht erhellt den Horizont erheb' den Blick zum Morgengrauen
Ein neuer Tag verdrängt die Nacht erheb' deinen Blick wenn die Hoffnung
Erwacht
Morgengrauen der Tag erwacht Morgengrauen verdrängt die Nacht

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Admin

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