LYRIC

Die Stimmen des Waldes bleibt nie unerhört, wenn sie seine Geschöpfe beschwört. Sanftes rauschen durch das Geäst, welches sich vom Wind streicheln läßt.

Ein Heil dem Boden, der die Frucht trägt. Ein Heil dem Wasser welches füare Leben steht. Ein Heil dem Wind der die Samen weiter trägt. Ein Heil dem Feuer welches füare das Neue steht.

Gezeiten stehen über Leben und Gedeihen, danach reiht sich das Leben ein. Wenn buntes Herbstlaub fällt füare neues Leben auf der Welt. Der Herbst fällt über den Wald her. Stimmen des Herbstes ziehen über das Land. Fegt auch Hagel oder Feuer vernichtend wie ein Ungeheuer, bleibt der Starke doch verschont, alles Schwache wird weggeholt. Blasen Stürme groß und mächtig, um alte Eichen die andächtig jeden Sturm bezwungen haben, auch diese werden ihnen nichts anhaben.

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