LYRIC

I'm tiefen Forst bei Nebelnacht naht eine Kriegerschaar. Sie haben Ihnen etwas mitgebracht und bringen ihre Gaben dar. Ein Söldner aus einem fremden Reich wird das Opfer sein. Ein Schrei er fällt zugleich die Moore schließen ihn ein. Moore in den dichten Wäldern, Moore für die Göttlichkeit werden sich den Gegner annehmen, wenn sie anbricht unsere Zeit.

Über Stock und Stein, Pferdegetrampel naht. Hinten am Haken hängt ein Schwein mit Kutte und langen Bart. Mit dem Kreuze wollte er auslöschen, was die Erde hat gebracht. Dafür wird er seinen Lohn kassieren in der Vollmondnacht. In den Mooren bei Nebelschein werden sie der Götter Opfer sein.

Aus dem Dorf und ab ins Geäst treibt eine erzürnte Schaar einen schächtenden Dieb voran, der das Unheil war. Geraubt, betrogen und gemordet hat er beim Bauers Mann. Damit ist jetzt endlich Schluß. Der Opfergang fängt jetzt an.

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