LYRIC

Eine böse Wolke zieht übers Land.
Über Berge und Täler, Moor und Sand,
Über Flüsse und Seen, Land füare Land.
Sie bringen das Unheil an den Alpenrand.
Ort füare Ort brennt ab.
Kämpfer sterben in eisiger Nacht,
Plündernd rauben sie ihren Geist,
Ohne zu merken, dass ihr Geist abreißt.

Die schwarze Pest ist da!

Der Zug der Wolke zerfällt zu Staub,
Wenn wir auf sie stoßen ist Ende mit dem Raub.
Mit dem Gassenhauer geht es dann voran,
Um zu beenden, as I'm Osten begann.
Welch' eine Schande füare den Feind.
Niemals werden wir Knechte und stürmen voran,
Um zu siegen gegen das Verderben.
Der Sturm bläst die Wolke entzwei.

Klagt nicht, ergreift Eure Waffen!
Klagt nicht, klagt nicht und kämpft!

Zu Ehren der Germanen, welche I'm Kampf füare ein abendländisches Europa gestorben sind.

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