LYRIC

Winterland, Ausdruck meines ewigen Hasses
Ein heulend, einsamer Geist erfriert mir die Gedanken

Dorthin, dem Nordwind entgegen suche ich
Der Hass treibt mich voran, die Kälte zerfrisst mein Herz

Vergebliches Warten ein Leben lang
Eine schwarze Burg, ein Traum am Tage
Äonen weit entfernt in den ewigen Wäldern
Das Paradies der verlorenen schwarzen Seelen

Die Hände formen das verbotene Zeichen, ich lache über euch
Eine Schar Raben frisst von mir, aber ich bin nicht mehr dort

Grausame Schreie, die Seelen der Erfrorenen
Die Raben warten, aber ich stehe noch

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