LYRIC

Du stehst am Fenster
Du hörst den Regen fallen
Blickst auf die Stadt, die dir fern und fremd ist
Du wirfst 'n Blick in Raum
Erscheint so groß und leer

Du atmest ein und du schließt die Augen
Und du fliegst davon
Wohin fliegst du, du fliegst davon
Wie weit fliegst du, du fliegst davon
Fliegst davon

Du siehst die Menschen gehen
Du hörst sie sprechen und
Du siehst sie lächeln
Doch alles wirkt auf dich ungesund
Du bist kein Teil davon
Du fühlst dich außen vor
Du atmest aus und schließt die Augen

Und du fliegst davon
Wohin fliegst du
Wohin fliegst du
Du fliegst davon
Wie weit fliegst du (wie weit fliegst du)
Du fliegst davon
Flieg

Einfach aus und gerade aus und schwerelos davon
Du weißt nicht wo hin es geht
Wenn dein Flügelschlag dich dreht
Mit jedem Mal

Du fliegst davon
Du fliegst davon
Fliegst davon

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