LYRIC

Der Welt er Leben schenkt,
Des Tropfens Niederschlag.
Den neuen zarten Spross,
Den bringt er zum erblühen.

Wäscht ab den Staub,
Enthüllt der Blätter frisches Grün;
Doch trüb scheint jede Stund,
Zu der er kommen mag.

Es weint der Himmel still um einen Sonnentag,
Der hingeschieden ist
Und dunkle Wolken ziehn herauf
Der Kuppel Glanz
Der Sonnenstrahlen fliehen;
Fort der Moment,
In dem des Tages Hoffnung lag.

Von düsteren Zeiten
Bringt ein fernes Grollen Kunde.
Der Wind fegt durchs Geäst,
Dreht lauernd seine Runde.

Und krächzend auf dem Feld
Sich schwarze Vögel scharen.
Von düsteren Zeiten
Bringt ein fernes Grollen Kunde.

Es weint der Himmel still um einen Sonnentag,
Der hingeschieden ist
Und dunkle Wolken ziehn herauf
Der Kuppel Glanz
Der Sonnenstrahlen fliehen;
Fort der Moment,
In dem des Tages Hoffnung lag.

Der Regen immer fiel,
Wenn wir uns nahe waren.
Drum trotz der Düsternis,
Bringt er ein Lächeln mir.

Des Regens Tropfen,
Sind mir wie ein Kuss von dir,
Der Regen immer fiel,
Wenn wir uns nahe waren.

Es weint der Himmel still um einen Sonnentag,
Der hingeschieden ist
Und dunkle Wolken ziehn herauf
Der Kuppel Glanz
Der Sonnenstrahlen fliehen;
Fort der Moment,
In dem des Tages Hoffnung lag.

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