LYRIC

Wochen und Monate verstreichen
Und die Einsamkeit steht mir bei
Das ist der Lohn – eiserne Einsamkeit
Das ist der Alptraum meines Daseins
Alleine – vergessen – abgeschoben ins Exil
Keine Liebe, Wärme, Hoffnung nur die Sehnsucht brennt in mir
Ich höare nur Stimmen und Geschwätz
Doch keiner redet je mit mir
Ich will hier raus – ich will hier weg
Ich weiss nicht mal was mir fehlt
Ich bin gesund…
Wo sind die Menschen, die mir ihre Liebe versprachen?
Wo sind die Eltern, die mich zeugten?
Wo sind meine Freunde, die zu mir standen?
Wo ist die Frau, die mich liebte?
Hat sie mich vergessen?
Haben mich alle vergessen?
Hat man mich ausgesetzt?
Hat man mich zurückgelassen?
Kann sich denn keiner an mich erinnern?
Kann mir keiner helfen?
Bin ich denn ganz alleine?
Und wo ist der Doktor?
Wo sind die Schwestern?
Ich brauche Hilfe!
Ich habe Angst!
Hilfe!

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