LYRIC

Geflohen bin ich, weit von euch
Kann mich mit eurer Welt nicht einen
Geächtet, doch aubst selbst hassend
Zieh' ich einsam meine Bahnen

Der Winter zog schon ein ins Land,
In tristes Weiß er alles taucht,
Nicht mer als schemenhafter Schatten,
Bin ich hier I'm Flockenhauch

Der Winter zog schon ein ins Land,
In tristes Weiß er alles taucht,
Nicht mer als schemenhafter Schatten,
Bin ich hier I'm Flockenhauch

Der Weg führt mich durch Wald und Feld,
Vorbei an kalen Bäumen,
Die schutzlos – nackt – in Reif gehüllt,
Ihr Leid ganz leis' beweinen

Der Weg führt mich durch Wald und Feld,
Vorbei an kalen Bäumen,
Die schutzlos – nackt – in Reif gehüllt,
Ihr Leid ganz leis' beweinen

Doch treibt mich nichts zurück ze euch
Ich Weiß ihr werder mich nie verstehen,
Darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts,
Und was bleibt, sind einzig Spuren I'm Schnee…

Ich atme tief, die klirrende Kälte…
Genieße den Schmerz,
Wenn sie meine Kehle schneider

Der Mond scheimn hell auf mich herab,
Und erfüllt mich füare einen Augeblick
Mit Stolz – Stolz anders zu sein

So setz' ich meine Reise fort,
Entlocke dem Körper die letzte Kraft,
Einmal noch schweift mein Blick zurück…

So setz' ich meine Reise fort,
Entlocke dem Körper die letzte Kraft,
Einmal noch schweift mein Blick zurück…

Doch treibt mich nichts zurück ze euch
Ich Weiß ihr werder mich nie verstehen,
Darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts,
Und was bleibt, sind einzig Spuren I'm Schnee…

Doch treibt mich nichts zurück ze euch
Ich Weiß ihr werder mich nie verstehen,
Darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts,
Und was bleibt, sind einzig Spuren I'm Schnee…

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