LYRIC

Ich bin ein ziemlicher Idiot, darüber lässt sich's wohl nicht streiten.
Krieg' mich selber grad' so hin, in den allerbesten Zeiten.
Und wenn ich etwas gelernt hab, dann das Stille mich verstört.
Vielleicht ist das genau der Grund, warum ich sie so selten hör'.
Deshalb hat sie mich erschreckt,
ja sie hat mich überfordert, saß so plötzlich mit am Tisch,
Mit dem allerletzten Wort, dass ja eigentlich mir gehört.
Sie hat nervös an mir gezerrt,
hat mich aus dem Haus gezogen und von außen zugesperrt.

Hier kommt die Erleuchtung,
auf dem U-Bahn-Sitz und das ganze Leben, wird zum Treppenwitz.
Ich wollt bloß sagen, ich wollt bloß sagen, dass ich dich vermiss'.

Ich bin ein Meister im Verstehen und ich nutz die schönsten Wörter.
Hör' mir selbst am Liebsten zu, wenn ich stundenlang erörter'.

Nur die Krux an der Geschichte, dieses Mal hat's nichts gebracht,
Denn der Sinn hat mich erschlagen, umgedreht und stumm gemacht.
Was am allernächsten lag, diese eine kleine Zeile, die gesagt
Und dann verloren und das schon länger,als die längste Weile.

Jetzt steht's direkt vor mir,starrt mich an und lacht mich aus.
Viel Worte,Angst und tausend Fragen war der allerschlimmste Tausch.

Hier kommt die Erleuchtung, auf dem U-Bahn-Sitz
und das ganze Leben, wird zum Treppenwitz.
Ich wollt bloß sagen, ich wollt bloß sagen, dass ich dich vermiss'.

(Woo-ho-ho)
(Woo-ho-ho)
(Woo-ho-ho)
(Woo-ho-ho)
(Woo-ho-ho)
(Woo-ho-ho)
(Woo-ho-ho)
(Woo-ho-ho)

Hier kommt die Erleuchtung, auf dem U-Bahn-Sitz
und das ganze Leben, wird zum Treppenwitz.
Ich wollt bloß sagen, ich wollt bloß sagen, dass ich dich vermiss'.

Hier kommt die Erleuchtung, auf dem U-Bahn-Sitz
und das ganze Leben, wird zum Treppenwitz.
Ich wollt bloß sagen, ich wollt bloß sagen, dass ich dich vermiss'.

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