LYRIC

Alles auf Anfang, die Welt ist wieder Scheibe.
In meiner Wohnung fühlt sich's nicht an wie zu Hause, nur Rückzugspunkt und Bleibe.
Alles auf Anfang klingt wie Aufbruch doch hier bewegt sich überhaupt nichts mehr.
Manchmal tut's gar nicht weh, manchmal 'n bisschen und manchmal sehr.

Es wird Zeit, dass ich Zeit gewinne und jedem Anfang wohnt leider ein Ende inne.

Plötzlich hält die Welt an und kommt neben uns zum Stehen,
Genug Zeit um Draufzublicken und Gründe zu finden um zu gehen.
Plötzlich hält die Welt an.

Es gab keine Fäuste auf Tischen kein Porzellan an der Wand.
Da war'n nur schweigende Blicke und Zeilen dazwischen
Und ein zerreißendes Band.
Mit einem Knall war die Tür dann plötzlich zu
Und seitdem hängt unser Bild schief.
Der übliche Widerspruch von hohen Erwartungen,
Alltagslast und Formtief.

Es wird Zeit, dass ich Zeit gewinne
Und jedem Anfang wohnt leider ein Ende inne.

Plötzlich hält die Welt an und kommt neben uns zum Stehen,
Genug Zeit um Draufzublicken und Gründe zu finden um zu gehen.
Plötzlich hält die Welt an.

Plötzlich hält die Welt an und kommt neben uns zum Stehen
Genug Zeit um Draufzublicken und Gründe zu finden um zu gehen.
Plötzlich hält die Welt an.

Genug Zeit sich zu entscheiden ab jetzt
Und in Zukunft alles oder nichts mehr zu teilen.

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