LYRIC

Es tut uns leid für all' unsere Versprechen
Denn wir stell'n uns in die Strömung wir an den Wellen brechen
Und wir wittern in den Sturm, der kann uns beide doch nicht stör'n
Denn wir haben längst damit begonnen, für immer aufzuhör'n

Hier mein letztes Geheimnis, hab nicht nur zu verraten
Ich hab' alles aufgegeben, um nicht länger zu erwarten.

Jetzt bin ich der, der übrig ist, fühl' mich weniger als nichts
Bin zu müde um zu schlafen und dann viel zu wach fürs Tageslicht

Hier bin ich,
Diese Beine tragen nicht
Diese Arme werden schwer
Ich bin viel zu lange her

Es tut uns leid, denn all die schönen Sätze
Die wir im Geheimen tauschten war'n die allergrößten Schätze
Und jetzt zittern wir im Wind, jeder Gedanke lässt uns frier'n
Träumen vom Fliegen und vom Wegrennen, wachen auf allen Vieren

Und hier ist mein Vermächtnis, hab nicht nur zu Verschenken
Muss die Erinnerung verstecken um nicht länger dran zu denken

Wo ich war liegt alles brach, wo ich bin nichts zu bebau'n
Dieser Seemann kennt kein Norden und will trotzdem auf den Kompass schau'n

Hier bin ich,
Diese Beine tragen nicht
Diese Arme werden schwer
Ich bin viel zu lange her

Diese Beine tragen nicht
Und diese Arme werden schwer
Ich bin viel zu lange her

Wir war'n das Luftschloss ohne Gaben, jeder Nerv lag unbeschützt
Nichts was in dunkel schwarzen Nächten, als letzte Taschenlampe nützt
Jetzt bin ich eins und du mein alles
Und jedes Atmen der Beweis und dass ich nur zu mir will,
Das ist alles was ich weiß
Und das ich nur nach Haus zu dir will
Das ist alles was ich weiß

(Das ist alles, was ich weiß!)
(Zurück, zu dir)
(Das ist alles, was ich weiß!)
(Zurück, zu mir)
(Das ist alles, was ich weiß!)
(Zurück, zu dir)
(Das ist alles, was ich weiß!)

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