LYRIC

Chor: Ehendu Namandu
Flsse, die ber Ufer gehn
Menschen, die nirgendwo hingehr'n
Kinder, die ohne zu Hause sind
Frierende Seelen, Mammon ist blind
Ich wisch die Wolken fort
Und steig zum Himmel hinauf – heut Nacht
Ich fliege leicht wie der Wind
Naiv wie ein Kind
Auf der Suche nach Dir
Wenn es Dich wirklich gibt
Dann bist Du hier wo das All beginnt
Und dann kannst Du mich sehn
Dann kannst Du mich hrn
Hilf uns hilf uns – hilf uns hilf uns – heut Nacht
Chor: Ehendu Namandu
Tiere, die niemals die Sonne sehn
Krieger, die nur die Gewalt verstehn
Zrtlichkeit, die man bezahlen mu
Und Hunger inmitten von berflu
Er sieht so friedlich aus
Ein Ball aus Wolken und Meer heut Nacht
Unser blauer Planet
Wir spielen damit
Als km es gar nicht drauf an
Wenn Du nicht kommen kannst
Schick uns noch mal Deinen Sohn zurck
Vielleicht versteh'n wir ihn heut
Es bleibt kaum noch Zeit
Bis unser Stern sich auflst, wegweht
Hilf uns heut Nacht
Chor: Ehendu Namandu
Brcken, die nur in den Abgrund fhr'n
Eiserne Regeln, eiserne Trn
Zge, die nicht mehr nach Hause fahr'n
Liebe, die nicht berleben kann
Gebete erkauft mit dem Schwert in der Hand
Frauen hinter den Schleier verbannt
Trnen, die lngst vergessen sind
Und ber die Grber weht der Wind

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