LYRIC

Irgendwo
Im Schatten der Berge
Lebte er
In einem Dorf
Am Rand der Welt
Ein Junge noch
Sie nannten ihn den Trumer

Immer sah er
Hinauf zu den Bergen
Ein altes Lied
Ging ihm nicht mehr aus dem Sinn
Es lockte ihn
Und er nahm sich vor zu fliehn

Weit von hier in einem Tal
Fliesst das Wasser des Lebens
Ist der Weg dorthin auch schmal
Hab den Mut, ihn zu gehn
Mancher, der verschwunden bleibt
Fand das Wasser des Lebens
Wer es trinkt, besiegt die Zeit
Wird frei
So frei

Dann kam der Tag
An dem er nicht mehr nach Haus kam
Er hatte sich
Heimlich auf den Weg gemacht
Ins ewige Eis
Mit nichts als seinen Trumen

Sie suchten ihn
Zwei Tage und Nchte
Doch seine Spur
Verlor sich, wo der Schnee beginnt
Wohin er ging
Wusste ganz allein der Wind

Weit von hier in einem Tal
Fliesst das Wasser des Lebens
Ist der Weg dorthin auch schmal
Hab den Mut, ihn zu gehn
Mancher, der verschwunden bleibt
Fand das Wasser des Lebens
Wer es trinkt, besiegt die Zeit
Wird frei

Added by

Admin

SHARE

Your email address will not be published. Required fields are marked *

ADVERTISEMENT