LYRIC

Vierundvierzig Fussballbeine
Rasen hin und rasen her
Denn das Spielfeld ist begrenzt
Und das macht's besonders schwer

Manchmal bleiben sie auch stehen
Oder treten nach dem Ball
Das kann jeder selbst entscheiden
Das ändert sich von Fall zu Fall

Einer ist meist schwarz gekleidet
Hat ein Ding auf dem er pfeifft
Und die Spieler sind beleidigt
Wenn er in die Tasche greift

Denn da drin da hat er Karten
Gelb und rot – recht gut gemischt
Die zeigt er dann dem Spieler, der auf seinen Gegner drischt

Plötzlich Müller'ts vor dem Kasten
Das Volk schreit "Uwe!" wie mir scheint
Da schießt der Müller glatt daneben
Denn er war ja nicht gemeint

Jedes Spiel ist mal zu Ende
Denn die Spieler werden matt
Morgen ließt man in der Zeitungwer das Match gewonnen hat

Am Ende der Meisterschaft
Weiß man wer am meisten schafft
Wer der Meister ist auf der Welt
Der kriegt auch das meiste Geld

Mit Geld da kann man alles kaufen
Auch Menschen die dem Ball nachlaufen…

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