LYRIC

Es erklingt dein Nachtgesang
dort wo das Feuer dich verschlang
mit roten Flügeln erhebst du dich
durch deine Blicke das Glas zerbricht

Wer hält dich fest
wer hindert dich, das dein Geist den Kopf verlässt?

Oh lasst sie gehn'soweit der Wind sie trägt
Oh lasst sie gehn'bis der Wind sich dreht

Der Raum ist hell, ich winde mich
in meinen Armen spür'ich dich
fort deine Flügel, verbrannt dein Haupt
was noch bleibt ist Feuerstaub

Wo bist du jetzt
wer leckt meine wunden wenn mein Geist mich verlässt?

Oh lasst sie gehn'soweit der Wind sie trägt
Oh lasst sie gehn'bis der Wind sich dreht

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