LYRIC

Die wahrnehmung aller so offensichtlich
Doch die gesichter von scheuklappen geziert
Der versuch des stillen verharrens aufs neue missglückt
Gebrochen und nackt, der narbige leib
Zum fraß vorgeworfen für all jene schöpfer des wahns
Wo willst du dich auch verstecken, wenn du deine gedanken immer bei dir trägst
Du kannst nicht entkommen, also belügst du dich selbst
Was bleibt ist die hoffnung, als schutzschild gegen die realität
Die geduld wird auf die probe gestellt, während du dich selber richtest
Längst schon am ende und doch noch auf der suche
Nach dem ausweg im tiefsten dunkel

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