LYRIC

Einsam irrst du durch die kalte Nacht,
Auf der Suche nach Unendlichkeit
Getrieben von der Gier, die in dir wächst
Und deine Seele Stück für Stück zerstören will

Die Vernunft und dein Verstand, sie schwinden
Du siehst die Welt nur noch in dunklen Farben
Für dich hat jetzt und hier die Jagd begonnen
Das Blut des Schicksals klebt an deinen Händen

Reich mir die Hand, unsere Welt wird brennen
Die Zweifel und die Angst werden im Feuer untergehen
Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen
Unser Stolz und unser Blut in alle Ewigkeit vereint
Reich mir die Hand

Spürst du die Kraft, srürst du die neue Freiheit?
Geboren aus dunkler Vergangenheit
Die Erinnerung an dein altes Leben
Verblaßt im Schatten einer neuen Zeit

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