LYRIC

Die Sonne lacht und ich fhle mich frei,
Den Fluss entlang, und an den Husern vorbei – geht mein Blick,
Und ich sehe wie Schwalben zum Horizont fliegen…
Die Luft ist warm, und das Leben sieht bunt aus,
Die einen hab'n geh'n mit ihrem Hund raus,
Ich wollt 'nen Text schreiben, und bin zu hause geblieben…
Ich geh durch die Wohnung mit gemischten Gefhlen…
Besteig meinen Thron, und sitze zwischen den Sthlen…
Und der Tag scheint rber zu mir,
Wie ich so durch die Schpfung spazier',
Alles will blh'n – ohne was davon zu haben…
Der Himmel ist blau, Leute liegen im Gras,
Gruppen und Prchen, alle hab'n ihren Spass,
Und die Blumenbeete leuchten, in all ihren Farben…
Der Wind ist weich, und die Gedanken sind frei,
Den Fluss entlang, an Wald und Wiese vorbei – geht mein Blick,
Und ich denke zurck, als fr mich alles neu war…
Das Leben war leicht, und wir berauscht von den Weiten,
Wir hatten Sex zu allen mglichen Zeiten,
Und es ging uns um mehr als nur um das, was grad "in" war…
So schwing' ich mein Zepter, mit Frhlingsgefhlen…
Auf meinem Thron, zwischen den Sthlen…
Und der Tag scheint rber zu mir,
Wie ich so durch die Schpfung spazier',
Alles will blh'n – ohne was davon zu haben…
Der Himmel ist blau, Leute liegen im Gras,
Ich lass es regnen, und hab meinen Spass,
Und Regenbgen leuchten in all ihren Farben…
So sing' ich und tanze, und schwinge mein Zepter…
Geh auf's Ganze, und steh' wie der letzte Depp da…
Und der Tag scheint rber zu mir,
Wie ich so durch die Schpfung spazier',
Alles will blh'n – ohne was davon zu haben…
No, no, no, no…
Der Himmel ist blau, Leute liegen im Gras,
Lerchen singen und alle hab'n ihren Spass,
Und Regenbgen leuchten in all ihren Farben..,
Alles will blh'n – ohne was davon zu haben…

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