LYRIC

Als ob es gestern wär, ich könnt die Welt umarmen
Meine Augen geblendet von all den Sonnenstrahlen
Der Wind weht durch dein volles Haar
Wir machen Selfies von uns, du hackst dich ein in meine starken Arme
Meine Karriere an einem Wendepunkt
Unbesiegbar mit der besten Frau und den besten Jungen
Schmetterlinge im Bauch, ein Bündel Geld bei mir
Der Wagen vollgetankt, die Kleinstadt hinter mir
Ich hab mein Leben lang aufgepasst, wem ich so vertraue
Dachte dass ich jeden durchschaue und hielt mich für so schlau
Du schließt die Augen beim Küssen
Ich lass sie immer auf, denn ich möchte nicht eine Sekunde missen von unseren Traum. Unsere Blicke eine Geheimsprache
Lassen niemanden daran teilhaben
Ich küsse deinen Nacken kurz vor dem einschlafen
Und frag leise willst du mich heiraten? Und du sagst gleich ja!

Dahin leben, völlig ohne Not.
Wir waren so verliebt, die Brille Rosarot
Was uns hier trennen könnte? Bloß der Tot!
Ich schmeck noch immer deinen Lippenstift, rosarot!
Du krallst dich fest, ich versinke in deinem Schoß
Immer tiefer und tiefer, rosarot.
Ich flüster: lass uns einfach sterben, du sagst
Na los! Während die Sonne langsam aufgeht, rosarot!

Rosarot
Rosarot

Einer der Jungs versucht ein Selbstmord, doch du bist längst fort
Zum ersten Mal hatte ich Geldsorgen, immer mehr Zorn.
Atmen, atmen! Die Wände kommen näher, die Farben, sie verblassen
Das alles war ein Fehler, dein Duft wird Benzin, die Liebe wird zu Hass
Das Vertraute Fremde, Stütze wird zur Last
Wie konnte das passieren? Wie geht es für mich weiter?
Hab nur ein Blatt Papier, und fang an zu

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