LYRIC

Die Welt liegt uns zu Füßen
Doch wir können kaum stehen
Denn unter nackten Füßen
Tun Scherben weh
Wir sind außer Atem
Nehmen den Mund zu voll
Zwei Fremde und zwei Sprachen
Die sich verstehen wollen
Doch alles, was wir sagen
Hilft uns nicht zu heilen
Was bleibt, ist eine Stille
Voller Zwischenzeilen

Es treibt mich weg, immer weiter von dir
Es hat keinen Zweck, mir den Weg zu blockieren
Ich geh' lieber alleine zurück zu mir

Deine Stadt hat hohe Mauern
Doch bietet keinen Schutz
Lange war sie meine Zuflucht
Voller Schönheit, voller Schmutz
Ich schmeiß' die Tasche auf den Rücksitz
Und werf' den Motor an
Ich fahre los, in Richtung „Unbekannt“

Es treibt mich weg, immer weiter von dir
Es hat keinen Zweck, mir den Weg zu blockieren
Ich geh' lieber alleine zurück zu mir
Es zieht mich raus und ich bin wieder stark
Der Himmel reißt auf und ich sehe es klar
Ich geh' lieber alleine zurück zu mir

Hinter mir die Träume in Asche und Staub
Ein letzter Blick in 'n Spiegel
Und ich bin raus

Es treibt mich weg, immer weiter von dir

Ich lasse dich los, bin endlich bereit
Ich kenn' meinen Weg
Ich fühl' mich so frei
Geh' lieber allein zurück zu mir

Added by

Admin

SHARE

Your email address will not be published. Required fields are marked *

ADVERTISEMENT