LYRIC

Wo ist der Schmerz und wo das Glück
Nichts durchdringt den tauben Verstand
Ich sehe in die Ferne doch kann nichts erkennen
Endlos ziehen Schatten durch das öde Land

Nichts in mir verweilt nicht die geringste Regung
Alles zieht an mir vorbei und garnichts hat Bestand
Ich renne und ich schreie und doch keine Entgegnung
Eine Leben ohne Regung in völligem Stillstand

Mein Leben ein Bildnis voll von leeren Zeitabschnitten
Immer mehr dunkle Stellen auf der eig'nen Leinwand
Das Schwarz wird satter und Konturen verschwimmen
Niemand bemerkte als ich plötzlich verschwand

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