LYRIC

An mei'm Hausel steht a Bankerl

Da sitz i gern und trink mein Wein
Und mein Blick geht oft hinüber
In den Nachbargarten 'nein.
Denn die Aussicht ist so schön

Wenn sie auf der Leiter steht
Und beim Kirschenpflücken mir den Kopf verdreht.

I sitz wieder auf mei'm Bankerl

Da grüßt sie und winkt mir zu

Und i lad sie ein zum Weine
Und schon bald sind wird per Du.
So wie ihre Augen schau'n

Könnt i mir vielleicht was trau'n

Doch auf einmal schaut der Nachbar übern Zaun.
– Aus der Traum

Hallo Frau Nachbarin
I denk bei Tag und Nacht an di.
Hallo
Frau Nachbarin ! Du wärst a Sünde wert.
Hallo
Frau Nachbarin. Du gehst mir nit mehr aus dem Sinn.
A Rendezvous mit dir wär schön

Wenn dein Mann nicht mei' Nachbar wär.

Ja so ist das Leb'n
Ja so ist das Leb'n.
Wenn's am schönsten ist muß man oft geh'n.
Doch es konmmt die Zeit
Die Gelegenheit

Wo i mir von ihr a kleines Busserl stehl !

Hallo Frau Nachbarin
I denk bei Tag und Nacht an di.
Hallo
Frau Nachbarin ! Du wärst a Sünde wert.
Hallo
Frau Nachbarin. Du gehst mir nit mehr aus dem Sinn.
A Rendezvous mit dir wär schön

Wenn dein Mann nicht mei' Nachbar wär.

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