LYRIC

Kein bisschen leiser nur ein wenig taub
Nicht eingerostet nur etwas angestaubt
Nicht mehr so visionäare doch lang nicht blind
Auch wenn worte verstummt sind und bilder sind vergilbt
Nicht mehr so weit gereist und angekommen
Vieles vergessen viel mehr unternommen
Mehr ruhe in der kraft als pure emotion

Doch I'm innern noch immer
I'm innern noch immer
Der drang nach revolution
Komm

Gib mir nen moment zum erinnern
Nimm mir den verstand
Gib mir ein prozent von dem schimmern
Nimm was es verlangt
Biet mir ne million ich geb dir
Kein stück von dem gefühl
Zu wissen dass es unter´m strich
Genau so ist wie ich es will

Keine versuche mehr nur mehr geplant
Nicht aus dem rennen doch nicht überrannt
Lang nicht gebetet noch viel länger nicht geflucht
Auch wenn dinge sich finden nach denen keiner sucht
Nicht mehr so sprunghaft und den sprung geschafft
Sehr oft geweint doch noch viel mehr gelacht
So viel getan davon das wenigste bereut

Und I'm innern noch immer
I'm innern noch immer
Von einem selbst überzeugt
Komm

Gibt mir nen moment zum erinnern…

Keine kompromisse keine patt-situation
Keine konkurrenz kein vergreifen mehr I'm ton
Keine kriege keine siege keiner der verliert
Alle sind gewinner keiner da der das spürt
Keine falschen freunde keine lobhudelei
Niemand ist allein eins gibts nicht nur zwei
Keiner der I'm schatten steht alle spenden licht
Und jeder zeigt glück mit nem strahlen I'm gesicht

Keinen tag vergeudet keine minute verschenkt
Keine sekunde in der man nicht an schöne stunden denkt
Nicht abgelenkt aber nicht mehr mittendrin
Keine frage warum und keine zweifel mehr am sinn
Nicht abgefunden aber realisiert
Den schweinehund nicht überwunden nur nicht reanimiert
Vieles probiert vieles wieder gelassen
Und am ende wie immer auf sich I'm innern verlassen

Gib mir nen moment zum erinnern…

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