LYRIC

[Verse 1] Jeden Tag, von früh bis spät,
Wenn ich die gewohnten Runden dreh,
Bin ich eigentlich zufrieden mit mir selbst.
Doch ab und da denke ich spontan,
Die Routine hindert mich daran,
Der zu sein der ich wirklich bin.
Dann sammle und besinn ich mich,
Auf den Moment und innerlich
Stell ich mich vorne an den Beckenrand.

[Chorus] Und ich brech aus, spring ins kalte Wasser,
Spüre wie der Puls in meinen Adern wieder bebt.
Und ich brech aus, spring ins kalte Wasser,
Spüre wie die Kälte meinen Geist wieder belebt

[Verse 2] Ich fahre raus zum alten Bad
Und ich nehm das schöne alte Rad,
Das ich mal am Wegesrand gefunden hab.
Durch das Loch am alten Zaun
Und dann noch vorbei am großen Baum
Und an der verblühten Wiese bleib ich steh'n.
Ohhh dann sammle und besinn ich mich
Auf den Moment und stelle mich
Bis ganz nach vorne an den Beckenrand.

[Chorus] Und ich brech aus, spring ins kalte Wasser,
Spüre wie der Puls in meinen Adern wieder bebt.
Und ich brech aus, spring ins kalte Wasser,
Spüre wie die Kälte meinen Geist wieder belebt

[Chorus] Und ich brech aus, spring ins kalte Wasser,
Spüre wie der Puls in meinen Adern wieder bebt.
Und ich brech aus, spring ins kalte Wasser,
Spüre wie die Kälte meinen Geist wieder belebt
Und ich tauche auf. Und ich tauche auf.

[Chorus] Ich brech aus, spring ins kalte Wasser,
Spüre wie der Puls in meinen Adern wieder bebt.
Und ich brech aus, spring ins kalte Wasser,
Spüre wie die Kälte meinen Geist wieder belebt
Und ich tauche auf.

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