LYRIC

Die Blicke trauen sich nicht mehr
Das starre zu lösen, und aufzusehen
Der Wunsch, dass es aufhört, keine Gegenwehr
Tage zu träumen, es ist nicht geschehen
Ganz eingetaucht in die Dunkelheit

Und nicht ein Wort, damit es verborgen bleibt
Ein tag um soviel schwerer als du tragen kannst
Ich hab nur einen von tausend gesehen
Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann
Es ist dir an tausend tagen geschehen
Tausend Gebete am Himmel verglühen
Hoffnung zu Asche, die die Erde bedeckt
Du warst so durstig, das Wasser so trüb
Ganz und gar in deiner Welt versteckt

Wände aus schweigen ragen hoch hinauf
Verbergen die Dinge und ihren lauf
Ein Tag um soviel schwerer als du tragen kannst
Ich hab nur einen von tausend gesehen
Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann
Es ist dir an tausend Tagen geschehen

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