LYRIC

Gebrochene Knochen, glühende Asche
Der Tanz in den Trümmern, mein letztes Geleit
Vergänglichkeit folgt stets auf das Sein
Tief schwarz und ruhig schläft das was einst war
Auf Ebbe folgt die Flut und reißt mich hinfort, weit fort von hier
Und so ertränke ich mich selbst im Strom der Erinnerung
Mir dürstet nach Leben, doch die Müh' scheint vergeben
Lust schreit nach Ewigkeit, doch Ewigkeit ist ihr Tod
Mein letztes Geleit, zum Scheitern verurteilt
So ergebe ich mich der Endlichkeit

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